Verfasst von: renedoermbach | 30. Dezember 2016

Vielen Dank!!!

Ein aufregendes und erfolgreiches Jahr neigt sich so langsam dem Ende zu.

Ich denke an dieser Stelle ist es Zeit noch einmal DANKE zu sagen.

Vielen Dank an meine Sponsoren, die mich bei dem Projekt „Ironman Hawaii“ unterstützt haben.

Vielen Dank an meine Trainingspartner, die mich auch an schlechten Tagen motiviert haben.

Vielen Dank an meinen Freund und Trainer Florian für die harten und vielen Trainingseinheiten.

Vielen Dank für die 260 „Gefällt mir“ Angaben auf meiner Facebookseite und eure lieben Worte.

Vielen Dank an meine Supporter, die mich in Frankfurt nach vorne geschrien und mich bis ans andere Ende der Welt begleitet haben.

Und der größte Dank geht an meine Familie und meiner Frau 😉  , die mir immer den Rücken freigehalten haben, so dass ich genügend Zeit zum Training hatte.

Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Gesundheit für 2017!!!

sponsoren

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Verfasst von: renedoermbach | 10. November 2016

Volksbank Wipperfürth Lindlar

Vielen Dank für die Unterstützung!

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Verfasst von: renedoermbach | 10. November 2016

Bergische Landeszeitung 19. Juli

 

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Verfasst von: renedoermbach | 10. August 2016

KONA BABY

Nach 2011 geht es dieses Jahr endlich wieder nach Kona

Hier ein paar Berichte:

https://www.come-on.de/sport/lokalsport/triathlon-ren-doermbach-zeigt-frankfurt-sensationelle-leistung-muss-doch-erst-hawaii-bangen-6543222.html

http://www.rundschau-online.de/region/oberberg/wipperfuerth/ren%C3%A9-doermbach-aus-frielingsdorf-fuer-den-ironman-triathlon-auf-hawaii-qualifiziert-24417460

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Verfasst von: renedoermbach | 10. März 2016

Der Frühling kommt

Endlich geht auch die Saison auf dem Rennrad los.
In einer guten Woche geht es nach Mallorca.
Bis dahin muss ich hier noch ein paar Kilometer sammeln.

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Verfasst von: renedoermbach | 19. Januar 2016

Wahl zum „Sportler des Jahres im Oberberg“

Vielen Dank für die Nominierung zur Wahl

„Sportler des Jahres  im Oberberg 2015“

Ich freue mich über jede Stimme.

Stimmzettel gibt es jeden Tag in der BLZ oder OVZ.

Also fleißig Stimmzettel sammeln.

Vielen Dank!!!

P.S.

Die Vorbereitung 2016 läuft 🙂

Verfasst von: renedoermbach | 25. September 2015

René Dörmbach

René Dörmbach ist einer der besten deutschen Amateur-Triathleten

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Ob es 35 Grad warm ist und die Sonne herunterknallt oder doch wieder kühl und regnerisch wird, ist dem Triathleten René Dörmbach aus Frielingsdorf ziemlich egal. Sein Trainingsprogramm ändert sich nicht wegen des Wetters.

Ob es 35 Grad warm ist und die Sonne herunterknallt oder doch wieder kühl und regnerisch wird, ist dem Triathleten René Dörmbach aus Frielingsdorf ziemlich egal. Sein Trainingsprogramm ändert sich nicht wegen des Wetters.

„Bei einem Wettkampf kann das Wetter ja genau so werden, deshalb freue ich mich, wenn ich unter den Bedingungen trainieren kann“, sagt der 32-Jährige. Wobei auch er zugibt, dass er, wenn es besonders heiß wird, lieber früh morgens läuft und Fahrrad fährt. Und dass er froh ist, dass er für das Schwimmtraining an der Bevertalsperre den Neoprenanzug hat. „Damit ist es nicht ganz so kalt“, sagt er. Außerdem seien die Talsperren mittlerweile aufgeheizt.

Und so schlecht findet Dörmbach schlechtes Wetter zum Trainieren nicht. „Da hat man die Talsperre ganz für sich allein“, sagt er.

Schwimmen, Radfahren und Laufen: René Dörmbach mit Rennrad, Neoprenanzug, Schwimmbrille und Laufschuhen in seinem Garten in Frielingsdorf.
Foto: Schmitz

Derzeit bereitet sich Dörmbach auf den Ironman in Maastricht in den Niederlanden vor. Der findet dort am 2. August zum ersten Mal statt. Auf dem Programm stehen 3,8 Kilometer Schwimmen durch die Maas. Dann geht es 180,2 Kilometer mit dem Rad rund um die Stadt, unter anderem an Strecken vorbei, die auch zwei Etappen der Tour de France darstellen.

Und dann wird noch etwas gelaufen, eine Marathonstrecke, um genau zu sein. Drei Runden müssen die Teilnehmer durch die Innenstadt laufen, insgesamt legen sie dabei eine Strecke von 42,2 Kilometern zurück. Nicht umsonst übersetzt sich Ironman in „eiserner Mann“. „Davon macht man maximal ein bis zwei im Jahr“, sagt Dörmbach.

Sein Training gestaltet sich – genau wie der Wettbewerb – anspruchsvoll. Da steht dann morgens eine Stunde in der Bever- oder Bruchertalsperre schwimmen auf dem Programm. Dann geht es nach Wipperfürth, wo der Triathlet 20 bis 25 Kilometer auf der Bahntrasse läuft.

Erneut Hawaii als großes Ziel

„Die Trasse ist angenehm flach und ideal zum Laufen“, erklärt er. Wenn Dörmbach Fahrrad fährt, dann oft vier bis fünf Stunden lang. Seine Lieblingsstrecke führt von Frielingsdorf nach Wipperfürth und von dort aus nach Rönsahl. Aber auch auf der Bahntrasse ist der Frielingsdorfer viel unterwegs. „Im Bergischen kann man sehr schön trainieren. Ich habe mal eine Zeit lang in Essen gewohnt. Da musste ich immer erst aus der Stadt rausfahren, um laufen zu gehen. Hier kann ich einfach zur Haustür raus“, sagt er.

Schwimmen, Radfahren und Laufen: René Dörmbach mit Rennrad, Neoprenanzug, Schwimmbrille und Laufschuhen in seinem Garten in Frielingsdorf.Schwimmen, Radfahren und Laufen: René Dörmbach mit Rennrad, Neoprenanzug, Schwimmbrille und Laufschuhen in seinem Garten in Frielingsdorf.

Wenn Dörmbach nicht schwimmt, läuft oder Fahrrad fährt, arbeitet er als Lehrer am Berufskolleg Dieringhausen. Vor einem Jahr ging seine Referendariatszeit zuende, seit einem Jahr ist er „richtiger“ Berufsschullehrer. Früher arbeitete er als Ingenieur.

Dass er den Beruf wechselte, hat viel mit seinem Hobby zu tun. „Ich hatte vor sieben Jahren beim Training auf Mallorca einen Unfall. In einer Kurve bin ich von Rad gefallen. Ich hatte mehrere Frakturen im Gesicht, mein Kiefer war mehrfach gebrochen und im Krankenhaus hatte ich viel Zeit nachzudenken“, sagt er. So kam der Entschluss, Lehrer zu werden.

Auf das Rad stieg er auch schnell wieder. Sieben Monate nach dem Unfall nahm er an einem kleineren Triathlon in Gummersbach teil. Er sagt, das sei für ihn persönlich der größte Erfolg gewesen, noch wichtiger als die erreichte Qualifikation zur Weltmeisterschaft in Hawaii. Auch wichtiger als die Tatsache, dass er vor drei Wochen Deutscher Meister über die Kurzdistanz im Triathlon in der Rubrik Amateur wurde – und das in allen Altersklassen.

In Zukunft will Dörmbach einfach nur weitermachen, gesund bleiben. „Und den Spaß nicht verlieren“, sagt er. Wobei: Über eine erneute Teilnahme am „Iron Man“ auf Hawaii würde er sich auch freuen. „Es war dort wunderschön.“

Verfasst von: renedoermbach | 25. September 2015

Deutscher Meister über Kurzdistanz

Triathlet Dörmbach Deutscher Meister über Kurzdistanz

Totaler Triumph: Triathlet René Dörmbach vom RC Lüdenscheid wurde im niedersächsischen Peine nicht nur Deutscher Meister über die Kurzdistanz seiner Altersklasse, sondern war auch Schnellster aller Teilnehmer

Lüdenscheid – Zwei Wochen, nachdem er sich bei den Deutschen Triathlon-Meisterschaften im Kraichgau über die Mitteldistanz die Silbermedaille in seiner Altersklasse sichern konnte, hat René Dörmbach noch einen draufgesetzt.

Der Ausdauerathlet vom Radsport-Club Lüdenscheid (RCL) gewann bei den Deutschen Meisterschaften über die Kurzdistanz nicht nur den Titel in seiner Altersklasse, sondern hatte nahezu sensationell auch in der Gesamtwertung die Nase vorn. „Damit habe und konnte ich im Vorfeld nie und nimmer rechnen. Mein Schwerpunkt lag auf einer Top-3-Platzierung in meiner Altersklasse. Dass es am Ende sogar für Platz eins aller Teilnehmer gereicht hat, ist schon Wahnsinn“, zeigte sich der 32-jährige Frielingsdorfer überglücklich.

Das Terrain im niedersächsischen Peine war dem RCLer vertraut, hatte er doch schon 2009 und 2010 dort teilgenommen, ehe die DM für die nächsten vier Jahre nach Düsseldorf vergeben wurden. „Der dort beheimatete Klub Tri-Speedys Peine ist bekannt für seine ausgezeichnete Organisation, außerdem ist die Atmosphäre klasse. Und so habe ich mich entschieden, auf den Ligawettkampf mit dem RCL zu verzichten und stattdessen nach Peine zu fahren“, so Dörmbach, der mit dieser Entscheidung letztlich goldrichtig lag.

Mehr als 800 Teilnehmer, verteilt auf jeweils 100er-Startgruppen, nahmen den Wettkampf auf, der mit dem Schwimmen über 1500 m im Eixer See begann. Vom Start weg gehörte der 32-jährige Lehrer der Spitzengruppe an, verließ schließlich nach knapp 20 Minuten als Dritter das Wasser. „Die hatten ein neues System für die Zeitenerfassung, was leider nicht bei allen, unter anderem auch bei mir nicht, funktionierte“, musst er auf exakte Zwischenzeiten verzichten. Es war aber auch der einzige kleine organisatorische Schwachpunkt.

DSCF9127Führenden unter Druck gesetzt

Schon in der Wechselzone rückte der RCLer auf Platz zwei seiner Startgruppe vor, die sich aus Aktiven der AK 3 (30-34), älteren Altersklassen und Frauen zusammensetzte. Auf der Radstrecke(zwei Runden á 20 km, flach, aber teils windanfällig) fuhr Dörmbach dann nach zehn Kilometern auf den Führenden auf, machte direkt weiter Druck und distanzierte seinen letzten verbliebenen Kontrahenten. Für den Radsplit benötigte er bei einer Durchschnittgeschwindigkeit von rund 41 km/h eine knappe Stunde.

Bereits zur Hälfte der 10 km-Laufstrecke war die Frage nach dem Sieger in seiner Altersklasse dann endgültig beantwortet, „als mir meine Freundin signalisierte hat, dass ich rund vier Minuten Vorsprung habe“. Am Ende waren es dann fast sechs Minuten, doch längst verfolgte der RCler ein weiteres Ziel –den Gesamtsieg. „Ich wusste, dass ich eine Gesamtzeit um 1:56 Stunden brauche, habe daher voll durchgezogen und mich total verausgabt“, musste Dörmbach nach einer Laufzeit irgendwo im 35-Minuten-Bereich nach dem Zieleinlauf erstmals intensivst durchschnaufen.DSCF9146

Umso größer war dann die Freude, als das Ergebnis bekannt wurde. Mit 1:55:54 Stunden hatte er Alexander Brennecke (SV Nienhagen/AK20-24, 1:56:01) und Johannes König (Landshut/AK25-29, 1:56:20) auf die weiteren Medaillenplätze der Gesamtwertung verwiesen, erhielt dafür einen großen Glaspokal.

Verfasst von: renedoermbach | 25. September 2015

Kampf bis zum Schluss macht sich bezahlt

Kampf bis zum Schluss macht sich bezahlt

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Lindlar – Der Frielingsdorfer René Dörmbach sicherte sich bei den Deutschen Triathlon-Amateurmeisterschaften in Peine den Deutschen Meistertitel über die olympische Distanz.

Nur zwei Wochen nach dem Gewinn des Deutschen Vizemeistertitels über die Mitteldistanz errang René Dörmbach aus Frielingsdorf über die kürzere olympische Distanz den Gesamtsieg bei den Deutschen Meisterschaften der Amateure. Zum sechsten Mal ließ die Deutsche Triathlon Union (DTU) die Meister der Altersklassen über 1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und zehn Kilometer Laufen im niedersächsischen Peine ermitteln.

Mit über 800 Anmeldungen konnte das Rennen einen neuen Rekord verbuchen. Um einen fairen Wettkampf zu gewährleisten, wurden alle Starter in sechs Gruppen unterteilt und zu verschiedenen Zeiten ins Rennen geschickt. Für René Dörmbach, der bereits einen Tag vorher angereist war, fiel der Startschuss zusammen mit 100 Athleten um 11:10 Uhr. Geschwommen wurde eine große Runde im Eixer See. Schon auf den ersten 300 Metern behauptete er sich im vorderen Feld und absolvierte die 1.500 Meter in 20 Minuten.

Auf Platz drei liegend, verließ Dörmbach das Wasser. Durch einen schnellen Wechsel schob er sich auf den zweiten Rang vor. Im Verlauf der ersten zehn Kilometer arbeitete er sich an den führenden Athleten heran, um dann direkt die Führung zu übernehmen. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 41 km/h absolvierte er die Radstrecke unter einer Stunde und ging mit einem Vorsprung von knapp drei Minuten auf die abschließende Laufstrecke.

[Ganz oben auf dem Treppchen: René Dörmbach.]

Auch hier baute er seinen Vorsprung auf die mit ihm gleichzeitig gestarteten Konkurrenten kontinuierlich aus. Nach acht Kilometern stand fest, dass Dörmbach den Titel in der Altersklasse 30 bis 34 sicher hatte, aufgrund der unterschiedlichen Stargruppen wusste er jedoch nicht, wie die Gesamtplatzierung ausfiel. „Da ich nicht wusste, wie ich im Gesamtfeld lag, hab ich bis zur Ziellinie alles gegeben und mir besonders auf den letzten zwei Kilometern noch mal ordentlich einen eingeschenkt“, schilderte Dörmbach. Dieser Einsatz machte sich am Ende bezahlt. Nachdem alle im Ziel waren, stellte sich heraus, dass Dörmbach mit sieben Sekunden Vorsprung den Gesamtsieg aller Altersklassen erzielt hatte. Insgesamt benötigte der Triathlet eine Zeit von 1:55:54 Stunden.

Verfasst von: renedoermbach | 25. September 2015

Deutscher Vize-Meister IM 70.3

René Dörmbach wird Deutscher Vize-Meister

Lindlar – Frielingsdorfer Triathlet sicherte sich im Kraichgau auf der abschließenden Laufstrecke den Silberrang in seiner Altersklasse.

Mit der Silber-Medaille in seiner Altersklasse kehrte der Frielingsdorfer Triathlet René Dörmbach von den Deutschen Meisterschaften über die Mittelstrecke aus dem Kraichgau zurück. In der Gesamtwertung belegte er sogar den 16. Platz von 2.500 Athleten und konnte somit auch einige Profis hinter sich lassen. Um 9:30 Uhr fiel der Startschuss für alle 380 Athleten der Altersklasse 30 bis 34 Jahre. Vom Start weg konnte sich Dörmbach in der Spitzengruppe behaupten und führte zeitweise das Feld an. Nach 25 Minuten stieg er als dritter seiner Altersklasse aus dem Wasser. Dann ging es aufs Rad.

[René Dörmbach freute sich sehr über seine Silbermedaille.]

Die Radstrecke im Kraichgau gilt als eine der anspruchsvollsten Radstrecken über die Mitteldistanz in Deutschland. Mit vielen Hügeln gespickt, bekommen die Fahrer kaum eine Ruhepause. „Ich bin vor zwei Wochen die Strecke bereits ein paar Mal mit dem Rad abgefahren und wusste somit, worauf ich mich vorbereiten musste. Somit habe ich mir die Kräfte ideal auf den 90 Kilometern einteilen können“, so Dörmbach. Am Ende stand auf dem Tacho ein Schnitt von 37,5 Stundenkilometern. Dennoch verlor Dörmbach beim Radfahren zwei Plätze und wechselte auf Platz fünf liegend auf die Laufstrecke.

Auch beim Laufen hatten die Athleten einige Hügel und Richtungswechsel zu bewältigen. Erschwerend hinzu kamen noch die Temperaturen um die 30 Grad. „Das machte mir nicht so viel aus. Ich laufe sogar lieber bei 30 Grad als bei 15 Grad. Und auch die kleinen Anstiege kommen mir sehr entgegen, das bin ich ja von meinen Laufstrecken im Dorf gewöhnt“ sagte der Frielingsdorfer zum Wetter und zum Streckenprofil. Im Verlaufe der des Halbmarathons über 21,1 Kilometer konnte er auch immer mehr Plätze aufholen, sich bis auf den zweiten Platz nach vorne kämpfen und diesen bis ins Ziel verteidigen. Für den Halbmarathon benötigt er am Ende 1:22 Stunden.

In einer Gesamtzeit von 4:16 Stunden absolvierte Dörmbach den Ironman und belegte den 4. Platz in der Wertung aller 2.500 gestarteten Amateure „Ich bin absolut zufrieden mit dem Rennen. Fast alles lief wie geplant, besonders das Schwimmen. Jetzt werde ich die weitere Saison planen. Allerdings werde ich den Qualifikationsplatz für die Weltmeisterschaft in Zell am See aus beruflichen und finanziellen Gründen nicht annehmen“, merkte der oberbergische Triathlet noch an.

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